Barbaresco, bitte mehr davon! Wer Barbaresco noch nicht so am Radar hat, dem sei dieser hier ans Herz gelegt. Schöner und eleganter kann man in die Nebbiolo-Welt nicht einsteigen. Winzer/Weingut: Elvio Cogno, Novello/Cuneo, Italien. Lage/Herkunft: Von Weinbergen im Ortsteil Ravera. Allgemeines: In der Ortschaft Novello, die zu den elf Gemeinden in der Provinz Cuneo gehört, […]
Stichwort: Moosburgerin
Moosburgerin 2014 Riesling Kremstal DAC Reserve
Kompakt wie eine italienische Viererkette
Viel Frucht, grosse Dichte und feine Mineralik verschmelzen zu einem Wein der lang im Mund steht und mindestens genauso lange nachwirkt.
Winzer/Weingut: Josef Bründlmayer, Grunddorf im Kremstal, Österreich.
Lage/Herkunft: Von der Lage Moosburgerin auf einem Mix aus Löss, Schotter und Kalk.
Flasche/Etikett: Weiss wie die Unschuld ist das grosse Etikett das auf der Schlegelflasche klebt. Und bedruckt ist es ganz spärlich. Im oberen Drittel in einer silbernen geschwungenen Schrift mit schwarzer Outline Josef Bründlmayer, darunter schlicht und einfach Grafenegg. Dann viel gar nichts dazwischen und erst im unteren Drittel der Rest. Riesling Moosburgerin Kremstal Reserve. Fertig. Ganz viel weiss für ganz viel wenig Text. Schön, strahlend, elegant. Den Rest erfährt man wieder am Rückenetikett. Oben noch einmal die volle Bezeichnung (inklusive Jahrgang 2014) und was sonst noch üblich und gesetzlich vorgeschrieben ist. Extra angeführt ist noch das Logo der Junge Wilde Winzer, denen Philipp Bründlmayer angehört. Die 13 vol.% (Mindestanforderung für eine Kremstal DAC Reserve) die für Vortrieb sorgen, werden jetzt, nachdem der Schrauber ab ist, ohne Umweg von der Flasche in das Glas verfrachtet. Natürlich gut gekühlt.
Im Glas: Helles gelb leuchtet mit zarten grünlichen Reflexen vor sich hin.
Moosburgerin 2014 Kremstal
Fülle mit Würze & runde Steinigkeit
Unten Saft, oben Kraft. Ein fülliges Erlebnis, das weich und griffig-herb zugleich ist.
Winzer/Weingut: Josef Bründlmayer, Grunddorf im Kremstal, Österreich.
Lage/Herkunft: Von der Lage Moosburgerin auf einem Mix aus Löss, Schotter und Kalk.
Flasche/Etikett: Strahlend weiss ist das grosse Etikett das auf der Schlegelflasche klebt. Und spärlich bedruckt ist es noch dazu. Viel Weissraum würde jetzt ein Grafiker dazu bemerken. Im oberen Drittel in einer silbernen geschwungenen Schrift mit schwarzer Outline Josef Bründlmayer, darunter schlicht und einfach Grafenegg. Dann viel gar nichts dazwischen und erst im unteren Drittel der Rest. Grüner Veltliner Moosburgerin Kremstal. Fertig. Ganz viel weiss für ganz viel wenig Text. Schön. Und elegant. Den Rest erfährt man dann am Rückenetikett. Oben noch einmal die volle Bezeichnung (inklusive Jahrgang) und sonst was sonst noch üblich und vorgeschrieben ist. Extra angeführt ist noch das Logo der Junge Wilde Winzer, denen Philipp Bründlmayer angehört. 12,5 Umdrehungen warten drauf ins Rennen gelassen zu werden und so wird auch nicht länger gezögert und die Flasche von ihrem Schraubverschluss befreit.
Im Glas: Sehr hell ist das Gelb in dem die Moosburgerin im Glas steht. Feine grünliche Reflexe schimmern mit.
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