Stichwort: HEIDA

HEIDA 2010 – Die Perle der Alpinweine

Vinophiler Alpinsportler.

Schweizer Edeltropfen der selbst den grössten Couch-Potato zum alpinen Gebirgsjäger macht.

Winzer/Weingut: Madeleine Gay ‘Collection Chandra Kurt’, Wallis, Schweiz.

Lage/Herkunft: In Visperterminen auf bis zu 1150 Metern Höhe. Der höchst gelegene Weinberg Europas im schweizerischen Wallis.

Flasche/Etikett: Bekannt ist bereits das Etikett das die elegante Flasche ziert. Stilistisch und grafisch an eine alte Urkunde erinnernd, klebt ein hohes. auf alt getrimmtes Stück Papier auf ihr. Es passt perfekt zur braunen Flasche und lässt sie richtig nostalgisch ercheinen. In Grossbuchstaben steht HEIDA wie gestempelt drauf. Dazu das Siegel mit Jahrgang und Herkunft. Ein Foto von der Arbeit im Weinberg und die Geschichte über diesen Wein auf das Etikett gedruckt. Design das Heimat bildlich darstellt. Selbstverständlich auch hier der dezente Hinweis ‘Limitierte Produktion’ am Etikett.

Da wir mit dem 2009er schon die Erfahrung gemacht haben, dass er nach einer Stunde Luftzufuhr erst so richtig ‘Gas gibt’, haben wir natürlich auch dem 2010er entsprechend Sauerstoff zugeführt. Soviel Zeit muss sein und sollte ‘ausgehalten’ werden. Danach geht´s ab ins Glas mit dem Alpingeistwein.

13. Juni 2012 | 0 Kommentare ...alles

HEIDA ‘perle des vins alpins’ 2009

Vom höchsten Weinberg Europas.

Wenn zwei Frauen sich an Wein ‘ran machen’ kann dabei trotzdem ein Wein für richtige Männer heraus kommen. Diese beiden Damen zeigen eindrucksvoll wie das geht.

Winzer/Weingut: Madeleine Gay ‘Collection Chandra Kurt’, Wallis, Schweiz.

Lage/Herkunft: In Visperterminen auf bis zu 1150 Metern Höhe. Der höchst gelegene Weinberg Europas im schweizerischen Wallis.

Flasche/Etikett: Auf der stilvollen Sachsenkeule gleich einmal der dezente Hinweis ‘Limitierte Produktion’ am Etikett und somit klar gemacht, dass es sich um was Besonderes handelt.

Auch sonst ist das Etikett mehr als aussergewöhnlich. Wie eine offizielle Urkunde prangt ein hohes Stück auf alt getrimmtes Papier auf der Flasche. Passend zur braunen Flasche ein farblich perfekt abgestimmtes Etikett. In Grossbuchstaben HEIDA oben, wie ‘gestempelt’ und ebenso das offizielle Herkunftssiegel mit Jahrgang und Lage.

Ein Foto von der Arbeit im Weinberg und die Geschichte über diesen Wein in Kurzform aufgedruckt. Ein Etikett das Leben versprüht.

Im Glas: Nach einer guten Stunde in der Karaffe wurde der HEIDA dann ins Glas ‘verfrachtet’. Dort schimmert es grünlich-gelb und die Konsistenz des Weins wirkt dicht und satt. Man kann es sogar als etwas dickflüssig bezeichnen. Das Glas wird von dicken Kirchenfenstern benetzt die nur langsam wieder abfliessen. Hier bahnt sich etwas Aufregendes an.

1. November 2011 | 0 Kommentare ...alles