Stichwort: Albesani

Albesani 2014

Barbaresco wahrlich königlich

Ganz grosses Nebbiolo-Kino. Trinkt sich jetzt bereits vorzüglichst und hat zahlreiche wunderbare Jahre vor sich.

Winzer/Weingut: Cantina del Pino, Barbaresco, Piemont, Italien.

Lage/Herkunft: Von den besten Lagen des Barbaresco.

Albesani 2014 Allgemeines: Höre ich Nebbiolo, setzt bei mir auf der Stelle dezenter Speichelfluss ein. In Verbindung mit dem Wort Barbaresco löst es endgültig Glücksgefühle aus. Wenn dieser zu meinen absoluten Lieblingsweinen zählende Tropfen dann auch noch von Renato Vaccas Cantina del Pino aus Barbaresco im Piemont kommt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Voriges Jahr hatte ich bereits das Vergnügen seinen aussergewöhnlichen Albesani 2013 zu verkosten, heute steht sein Albesani 2014 auf meinem Tisch der Wahrheit. Renato Vacccas´ Philosophie ist so simpel wie einfach; nur nichts am Wein herum schrauben und ihn am Ende ungeschönt und unfiltriert auf die Flasche zu bringen. Wie der gute Tropfen des Jahrgangs 2013 schmeckte habe ich noch sehr gut in Erinnerung, wie der 2014 sich zu zeigen anschickt, dem gehe ich jetzt, nachdem er eine Stunde in der Karaffe Sauerstoff aufgenommen hat, ausführlich auf den Grund. Ein grosses Glas ist Pflicht für diesen Wein.

21. April 2019 | 0 Kommentare ...alles

Albesani 2013 Barbaresco

Daran führt kein Weg vorbei

Reif, dicht, saftig, füllig, fein, rot, würzig, edel, unerreicht. Man weiss bereits jetzt ohne jeden Zweifel wo diese Reise hingehen wird.

Winzer/Weingut: Cantina del Pino, Barbaresco/Langhe, Piemont, Italien.

Lage/Herkunft: Von den besten Barbaresco-Lagen des Weinguts.

Albesani 2013 Barbaresco Allgemeines: Barbaresco. Schon der Name löst bei mir erhöhten Speichelfluss aus. Gehört die Rebsorte Nebbiolo nicht umsonst zu meinen absoluten Lieblingen. Wenn dieser dann auch noch von Renato Vaccas Cantina del Pino aus Barbaresco im Piemont kommt, dann ist die Freude umso grösser. Wie alle Weine, ist auch der Albesani 2013 welcher heute am Tisch der Wahrheit steht, ungeschönt und unfiltriert. Es ist Philosophie des Weinguts nicht am Wein “rumzuschrauben”, sondern ihn ohne Manipulation einfach “werden” zu lassen. Mit dem köstlichen Langhe Nebbiolo 2013 und dem Dolcetto d´Alba 2013 hatte ich bereits die Ehre, der Barbaresco Albesani 2013 stellt hier und heute das Highlight der Verkostung dar. Und weil der gute Tropfen für etwas Sauerstoff auch mehr als dankbar ist, darf er sich in der Karaffe eine Stunde mit frischer Luft anreichern, bevor er seinen grossen Auftritt hat. Die Wurst ist aufgeschnitten, das Brot ebenso, das Glas ist poliert, von mir aus kann es losgehen mit dem freudigen Ereignis.

12. Mai 2018 | 0 Kommentare ...alles